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Wann holt mich endlich jemand aus dem Tierheim raus?

6/7/2025

 
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...langsam fällt mir hier wirklich die Decke auf den Kopf, ausserdem sehe ich nur noch "4-eckli" wegen dem blöden Gitter, hinter dem ich schon viel zu lange bin, nämlich seit über 2 Monaten... Nicht falsch verstehn, meine Pfleger machen alles, damit es mir gut geht und sie geben sich wirklich alle Mühe, aber ich will doch einfach nur wieder ein schönes Zuhause. Wieder mal durchschlafen, entspannen, herunterkommen, allen beweisen, was für ein toller kleiner Kerl ich bin und vor allem mit dem Klischee aufräumen, dass wir Möpse faul und träge sind. Ich bin schliesslich ein Retro-Mops, habe eine verhältnismässig lange Schnauze und richtig lange Model-Beine ;-) Das mit dem alleine bleiben kann ich lernen, denn ich bin ein kluges Bürschchen. Aber ich kriege ja nie die Chance, euch das zu beweisen. Habe ich euer Herz berührt? Dann kommt mich besuchen, ich kann es kaum erwarten. Voller Sehnsucht, euer Gino...

Bengale als Wohnungskatzen halten, ein Hype zu Lasten der Katze...

5/7/2025

 
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Die Bengalkatze - wunderschöne und stolze Tiere, das ist unbestritten. Doch was bedeutet es eigentlich, einen Bengal zu halten? 
Leider nimmt der Hype immer mehr zu, "dank" den sozialen Medien wie Snapchat, TikTok etc. denn dort werden unzählige Videos von Leuten aus Dubai etc. gezeigt, die Serval, Savannahs, Löwen, Tiger und was weiss ich für exotische Tiere halten, einfach nur als Statussymbol. Weil wir hier in der Schweiz zum guten Glück ein Halteverbot für die meisten dieser Tiere haben (Ausser der Savannah-cat) halten die Leute halt einfach Bengale, denn die sehen ja auch aus wie kleine Leoparden. Was es aber heisst, einen Bengalen zu halten, unterschätzen die meisten Leute. Sie sind sehr aktiv, hochintelligent, brauchen ausgesprochen viel Beschäftigung, nicht nur körperlich, sondern auch geistig, sind äusserst kommunikativ, sprich sie miauen sehr viel, zerstören gerne den Hausrat, wenn sie zu wenig ausgelastet werden, haben einen ausgesprochen hohen Freiheitsdrang, kommen sehr selten mit "normalen" Hauskatzen aus, das heisst sie streiten sich draussen häufig und verletzen oft auch andere Katzen. Ausserdem kommt es immer wieder vor, dass die Bengalen unsauber werden, wenn sie als Wohnungskatzen eingesperrt werden. Wir sprechen hier nur die Punkte an, die uns die Bengalhalter immer angeben, wenn sie die Tiere bei uns im Tierheim abgeben. Nun ist es so, dass wir immer wieder grosse Probleme haben, weil wir die Bengalen nicht in die Katzengruppen integrieren können, denn es artet immer im Streit aus, worunter dann natürlich alle Katzen leiden. Das geht den meisten Tierheimen so, da überall Platzmangel herrscht und wir darauf angewiesen sind, dass die Tiere in der Gruppe sozial verträglich untereinander sind, damit wir möglichst vielen Tieren helfen können und nicht ein ganzes Zimmer nur für eine Katze brauchen. Darum überlegt euch vorher gut: Werde ich einer Bengalkatze gerecht? Bin ich dazu bereit, die Katzen mindestens zu zweit zu halten, damit sie untereinander Sozialkontakt haben? Wohne ich in einer Gegend, in der es nicht viele Katzen in der unmittelbaren Umgebung hat? Habe ich genug Zeit für die Tiere und sind wir finanziell gut gestellt? Was mache ich mit den Tieren, wenn ich mal abwesend bin? Natürlich muss das bei JEDEM Tier gut überlegt sein, wir möchten euch einfach mal darauf aufmerksam machen, dass Bengale KEINE Anfängerkatzen sind und sie nicht nur aus optischen Gründen gehalten werden sollten! Natürlich gibt es immer Ausnahmen, aber Bengale sind und bleiben Bengale. 
Oben im Bild seht ihr unseren Spicy, hier erzählen wir euch gerne seine Geschichte: 
Spicy wurde anfangs 2025 bei uns im Tierheim abgegeben, weil er in der Wohnung urinierte. Grund: Die Nachbarn haben sich Katzen angeschafft und Spicy passte dies nicht. Ausserdem hatte er einen starken Drang, nach draussen zu gehen. Er miaute lautstark und pinkelte in der ganzen Wohnung herum. Nach diversen gesundheitlichen Abklärungen vom Tierarzt (keine Blasenprobleme oder Ähnliches) konnten die Besitzer nicht mehr und brachten Spicy ins Tierheim. Wir liessen ihn nochmals komplett durchchecken (machen wir bei jedem Tier, welches zu uns kommt) und als er den Gesundheitscheck durchhatte und er sich eingelebt hatte bei uns, schalteten wir ihn auf der der Homepage auf. Wie schon erwartet, meldeten sich unzählige Menschen, die den hübschen Spicy gerne adoptieren wollten. Wir liessen alle kommen, die die Anforderungen erfüllten und sich intensiv mit der Rasse den Bengalen auseinandersetzten. 
Es war geschafft, die perfekte Familie für Spicy war gefunden: Haus mit Garten, Menschen, die den ganzen Tag Zuhause waren, ein grosser Sohn, welcher mit Spicy diverse Kommandos übte wie Sitz, High five, Pfötchen geben etc. Das Glück war perfekt, die Familie war überglücklich und Spicy blühte auf und genoss seinen Freigang in vollen Zügen. Spicy kam die ersten 2 Monate super mit den wenigen Katzen aus, die in seiner Nähe lebten. Doch dann kehrte die Situation: Spicy wurde immer aggressiver, er begann Gefallen daran zu finden, die anderen Katzen zu jagen und zu "verdreschen". Er verletzte sie teilweise so schwer, dass diese in der Tierklinik behandelt werden mussten, weil sie von ihm gebissen wurden. 
Ihr könnt euch vorstellen, wie gross der Aufschrei in der Nachbarschaft war - verständlicherweise-. Die Leute getrauten sich nicht mehr, ihre Katzen nach draussen zu lassen und Spicy bekam Hausarrest. Doch nur schon den Anblick der anderen Katzen, die er durch die Scheibe sah, versetzte ihn in grossen Stress und die Situation wurde für Spicy sowie seine Familie immer schlimmer. Mit den Kids sowie "seinen Eltern" veränderte sich nichts, er war noch immer der grösste Schmuser und wollte immer bei seinen Menschen sein. Auf der anderen Seite waren da jedoch die anderen Katzen, die ihn dermassen stressten und Spicy immer mehr auf Highlevel war. Schweren Herzens trag die Familie die wohl schwierigste Entscheidung ihres Lebens: Sie mussten Spicy zu uns zurück ins Tierheim bringen. 
Spicy hat nun ein Einzelzimmer mit seinem ganz eigenen, geschützten Auslauf in den kleinen Garten. Obwohl wir am 11.07. Sommerferienbeginn haben und auf jeden einzelnen Platz angewiesen sind, machten wir es irgendwie möglich, damit es ihm möglichst gut geht bei uns. Spicy ist soweit zufrieden und geniesst es, draussen zu liegen. Sobald wir in sein Zimmer kommen, wird geschmust, gespielt und beschäftigt. Trotzdem ist das Tierheim keine Dauerlösung, denn auch wenn wir uns Mühe geben um so viel es geht bei ihm zu sein, ist es zu wenig. Spicy hat es verdient, endlich anzukommen und zu bleiben. Bei seinen Menschen mit Zeit und vor Allem: einem ausbruchsicheren Garten, damit er raus aber keine anderen Katzen verhauen kann. Da es sehr schwer wird, so ein Zuhause zu finden, würde er sich auch mit einer grossen, gesicherten Terrasse zufriedengeben, sie muss einfach spannend gestaltet sein und Abwechslung bieten. 
Wenn ihr euch angesprochen fühlt oder jemanden kennt, der genau den Platz bieten kann, den Spicy so dringend braucht, dann freuen wir uns sehr, euch kennen zu lernen:-) 
Nun die grosse Frage: Warum ging es zwei Monate lang gut draussen in den anderen Katzen und plötzlich nicht mehr? - Das ist typisch Bengal. Anfangs war Spicy unsicher, kannte seine Artgenossen nur vom Sehen her und wusste nicht recht, was er damit anfangen soll. Dazu kommt, dass Bengale viel wilder sind als unsere Hauskatzen und anders kommunizieren. So führte Eines zum anderen und er fand Gefallen daran, den anderen Katzen zu zeigen, dass er ihnen überlegen ist und ein Erfolgserlebnis am anderen hatte. Die Katzen wurden vertrieben, er hatte seine Ruhe. Nur dass dies den anderen Katzen zum Verhängnis wurde...... 
So ihr Lieben, nun könnt ihr hoffentlich verstehen, warum es im Tierheim praktisch unmöglich ist, Bengale aufzunehmen.  

Boncuk - unser Charmeur

3/7/2025

 
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Heute möchten wir über unseren lieben Boncuk berichten: Er ist einfach ein Schmusekater wie aus dem Bilderbuch... er kann nicht genug Streicheleinheiten bekommen und ist einfach nur Zucker! Ein Riesencharmeur und "Herzöffner". Wir verstehen nicht genau, warum sich noch nicht die richtigen Menschen für ihn gemeldet haben, denn er ist ein absoluter Traumkater und wer ihn adoptiert kann sich einfach nur glücklich schätzen. Aber wir sind sicher, dass "seine" richtigen Menschen noch kommen werden und bis dann Knuddeln wir nur allzu gerne mit ihm.

Juhuuu, es gibt Gründe zu feiern :-D

2/7/2025

 
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...denn ab heute hat die Tierwelt zwei neue, ausgebildete Tierpflegerinnen. Wir gratulieren Meli und Vanessa von ganzem Herzen, denn die beiden haben mit super Noten ihre Lerabschlussprüfungen bestanden. Unter Anderem haben die beiden viel Herzblut, Fleiss und Liebe in ihre Lehre gesteckt, dies hat sich nun ausbezahlt. Wir sind soooo stolz auf euch, ihr habt das super gemacht! Danke, für alles was ihr für eure Schützlinge getan habt und viel Erfolg für Alles. 

Was passiert mit den Tieren, die kein Zuhause finden...?

30/6/2025

 
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Selly - wegen ihrer Unsicherheit fremden Menschen und Situationen gegenüber, sowie ihrem ausgeprägten Jagdtrieb, hat sie es sehr schwer, ein Zuhause zu finden. Sie ist schon seit Juni 2024 bei uns...
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Robby - leider hat er versteifte Hinterbeine und man muss mit ihm Physio machen, das schreckt viele ab.
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Miguel - gleich wie bei seinem Bruder Robby hat er versteifte Hinterbeine. Er kann natrlich keine Wanderungen etc. machen und ist von daher nicht für sehr sportliche Menschen geeignet.
Immer wieder kommt die Frage auf, was mit den Tieren passiert, die kein Zuhause finden. Werden sie eingeschläfert? In ein anderes Tierheim gebracht? NEIN, natürlich nicht. Bisher fanden immer alle unsere Tiere ihre passenden Menschen. Die Einen warten länger, die Anderen weniger lange. Aber früher oder später ziehen sie immer alle aus. Wie sagt man so schön, zu jedem Topf gibts den passenden Deckel ;-) 
Bis dahin bleiben sie bei uns und wir schauen, dass wir sie bestmöglich beschäftigen und auslasten können, ihnen die Liebe und Ruhe zu geben, die sie brauchen, um sich so Wohl wie möglich zu fühlen im Tierheim. Das ist natürlich eine Kostenfrage, ganz klar. Darum sind wir auf Spenden angewiesen, denn unser Tierheim wird nicht staatlich unterstützt, wir finanzieren uns vor allem durch Spenden und die Einnahme von Ferientieren. 
Hier ein kleiner Einblick, welche "Tierheimhocker" sich sehnlichst nach ihrer Familie bzw. ihren Menschen suchen, wo sie bis an ihr Lebensende bleiben dürfen. 
Und Spenden geht ganz einfach unter: https://www.strubeli.ch/spenden.html, herzlichen Dank :-)

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Arlo - leider wollen die meisten Leute keinen Hund mit Jagdtrieb.. Sie seien zu aufwändig und anstrengend.......
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Kiara - bei ihr liegt es wohl an ihrer Grösse sowie Rasse, teilweise hat sie eine Leinenaggression gegen andere Hunde. An dieser wird intensiv gearbeitet, sie macht täglich Fortschritte
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Spice - unser streitsüchtiger Bengalkater hat es auf seine Artgenossen abgesehen. Menschen liebt er aber umso mehr. Er sucht jemnd mit eingezäuntem Garten, damit er trotzdem etwas raus aber keine Artgenossen verletzen kann. Das macht die Suche nach einem Zuhause umso schwerer.
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Olgo - früher waren Schlangen in, heute wil sie keiner mehr. Also werden sie in den Tierheimen abgegeben. Olgo ist schon 17 Jahre alt und will nicht im Tierheim sterbe...
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Bambi & Miro - warum die beiden keiner will? Das wissen wir auch nicht...
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Bonji - er will so gerne eine Familie mit Zeit und Freigang ins Grüne. Aber die wenigsten Leute wollen Rassekatzen nach draussen lassen... darum scheitert es wohl an der Vermittlung. Dabei ist er so lieb und anhänglich...

Unsere Wasserratte Arlo...

29/6/2025

 
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Wir wünschen euch einen schönen Sonntag und hoffen ihr findet ein kühles Plätzchen um etwas abzukühlen. 

Kastrationsmarathon

26/6/2025

 
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Für Mirabelle, Mizzi und Paulina war heute ein sehr aufregender Tag, denn alle 3 wurden kastriert. Mirabelle und Mizzi kamen hochschwanger zu uns und gebaren einige Tage später insgesamt 10 Kitten. Nun müssen sie diese stressige Prozedur mit Junge gebären nie wieder durchmachen und können ein stressfreies und schönes Leben führen. Bald sind die Kleinen 12 Wochen alt und ziehen aus, dann dürfen auch endlich Mirabelle und Mizzi in ihre neue Familie ziehen, denn dort werden sie schon sehnsüchtig erwartet. Ausserdem wurden sie gechippt sowie geimpft, der FeLV- sowie FIV Test wurde bereits ganz am Anfang bei uns gemacht. Und Paulina kennt ihr ja schon aus unserem gestrigen Blog, das Geschenk, bzw. der Wanderpokal. Auch sie wurde kastriert, da sie bereits geschlechtsreif war, sowie Leukose negativ getestet, geimpft und gechippt. Nun ist sie soweit und sucht auch ihre neue Familie. Hoffentlich lässt diese nicht allzulang auf sich warten, denn hier im Tierheim findet sie es nicht so toll und langweilt sich.  

Wie kommt man auf die Idee, Tiere zu verschenken...?!

25/6/2025

 
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Wir können es kaum fassen. Aber Paulina ist nur eine von vielen, die als Geschenk verschenkt wurde. Bei den einen Menschen ist das völlig normal, am besten noch ein Schleifchen um den Hals und ab die Post. Aber was man den Tieren damit antut, ist den Menschen in dem Momet egal, denn oftmals wollen die "Beschenkten" gar kein Tier,  sonst hätten sie ja schon eines. Bei Paulina wurde aus einem Geschenk ein Wanderpokal, denn wir sind für das knapp 6 Monate junge Tier bereits der 3. Platz. Einfach nur traurig, denn so verlieren die Tiere früher oder später das Vertrauen in die Menschen. Eines haben wir Paulina aber versprochen, wir schauen besonders gut hin, in welches Zuhause sie nun kommt. Denn sie sollte nie mehr ihre Familie verlassen müssen, weil sich die Leute die Anschaffung nicht gut überlegten. So, nun drücken wir die Daumen, dass Paulina möglichst schnell ihr Traumzuhause bei den richtigen Leuten findet. 

Schmusen bis die Tierärztin kommt...

24/6/2025

 
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Jeden Dienstag kommt unsere Tierärztin zu uns ins Tierheim um unsere Schützlinge zu behandeln. Während dem Sie im Stau stand, genoss Maya die zusätzlichen Streicheleinheiten von ihrer Pflegerin. Wenn es nach Maya gegangen wäre, hätte die Tierärztin noch mehr Verspätung haben dürfen. 😉

Gino auf dem Spaziergang

23/6/2025

 
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Bevor die ganz grosse Hitz kommt, ging es mit Gino noch auf einen ausgiebigen Spaziergang. Er mach es so toll und lässt sich auch super abrufen. Er ist immer aufmerksam und geniesst es, wenn er Mal die volle Aufmerksamkeit bekommt. Natürlich darf eine Kuschelpause auf dem Bänkli nicht fehlen. Wir verstehen einfach nicht, warum niemand den süssen Gino adoptieren will.... er ist so ein Schatz. 

Bei 34 grad hilft nur noch eines...

22/6/2025

 
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...BADEN!!! Am besten den Frosch machen wie Selly, damit auch wirklich der ganze Bauch nass und gekühlt wird ;-) 
Wir sind übrigens immer froh um Hunde-Bädli-Spenden, am besten in Form von Plastikwannen, die wir gut putzen und wieder befüllen können. Also, wer noch einen alten "Nagerkäfig" herum stehen hat weil er begriffen hat, dass so eine Haltung für Kaninchen und Meersäuli eine Zumutung ist, darf sie uns seeehr gerne vorbei bringen, unsere Wuffs freuen sich riesig darüber. Wir wünschen euch und euren Schützlingen einen kühlen und schattigen Sonntag. 

Samstags-Gruss

21/6/2025

 
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Heute gehts bei uns drunter und drüber, ein Notfall jagt den Nächsten. Darum gibts heute "nur" einen kurzen "Jöööööööö-Blog" ;-) Auch wenn wir tagtäglich mit unseren herzigen Schützlingen zusammen sein dürfen, erfreut uns das immer wieder aufs Neue und tut unserer Seele gut. 
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Urbane Legenden, mit denen wir hier einmal aufräumen möchten:

19/6/2025

 
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Wenn die Leute, die solche Sachen noch glauben, wüssten wie sehr wir jedes Jahr um vernachlässigte und schwerkranke Kitten kämpfen, würden alle ihre Katzen kastrieren! Danke für's Teilen und dass ihr Eure Freude, Bekannten, Arbeitkollegen usw. aufklärt.

Barbalola geht zum Spezialisten

18/6/2025

 
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Warten, bis sie einschläft...
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...und fast schon im Land der Träume :-)
Heute gingen wir mit unserer herzallerliebsten Barbalola zum Spezialisten, um ihr Gaumensegel operieren zu lassen. Die, die unseren Blog verfolgen, kennen Lola schon. Die Qualzucht, die fast keine Luft bekommt und einfach auf den Strassen Bulgariens entsorgt wurde. 
Wir hoffen ganz fest, dass es Lola nach der OP besser geht und sie in ihrem neuen Zuhause wieder so richtig aufblühen kann. Denn Lola ist eine besondere Bulldogge für uns, sie hat unsere Herzen im Sturm erobert und mit ihrer liebevollen und verschmusten Art muss man sie einfach lieben. 
Drücken wir die Daumen, dass alles gut läuft und Lola bald richtig durchatmen kann. 

Entspannen und erholen nach dem Tierarzt-Marathon...

17/6/2025

 
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Heute war unsere Tierärztin da, um bei allen unseren Kitten den ersten Gesundheitscheck zu machen. Ausserdem wurden sie FeLV-sowie FIV getestet und das erste mal geimpft. Unsere tapferen Kitten waren sehr brav und liessen die Tortur ganz geduldig über sich ergehen. Aber müde machte das Ganze schon, darum ist nun Entspannung bei der Mama angesagt. 
P.S.: Alle Babies sind gesund und munter :-) Von unseren Bengal-Mixen sind 4 bereits reserviert, 2 suchen noch als Duo ihre neue Familie.  
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Herzlich Willkommen bei uns, lieber Boncuk

16/6/2025

 
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Am Samstag bekamen wir einen ganz speziell herzigen Neuzugang. Boncuk, ein 1,5-jähriger Kurzhaar-Perserkater. Leider musste er bereits 2-mal sein Zuhause wechseln, weil er zu viel miaute....... Wir denken, dass er einfach gerne Freilauf ins Grüne hätte, denn bisher war er jeweils reine Wohnungskatze und konnte nur auf den Balkon. 
Vielleicht ist er auch einfach nur gesprächig? Gibt ja auch Menschen, welche mehr reden als andere. 
Wie auch immer... Bonji ist ein sehr liebevoller und verschmuster, junger Kater. Er wünscht sich ein Zuhause bei jemandem, der viel Zeit für ihn hat und wo er nach der Eingewöhnung ins Grüne darf. Vielleicht sucht er ja gerade Dich? :-) 

Drehmorgen im Strubeli

14/6/2025

 
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Heute hatten wir Besuch vom Schweizer Rapper Mc Hero und seinem Team. Über den Morgen hinweg wurde viel mitgefilmt und ein Interview mit Stefanie gab es auch noch.
Das Ziel ist es, vor allem junge Leute, durch die Sozialen Medien besser über den Tierschutz aufzuklären und die Thematik authentisch näher zu bringen.
Wir sind sehr dankbar, dass sich die ganze Crew die Zeit genommen hat, um dies zu planen und bei uns umzusetzen. Zudem wurde uns eine grosszügige Spende überreicht, über die wir uns sehr freuen.
Vielen Dank für den tollen Morgen. :) 

Siesta ist angesagt

12/6/2025

 
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Nachdem unsere Kleinsten heute Morgen so tatkräftig mitgeholfen haben, ist aber Zeit für eine Pause, welche sich als richtige Siesta herausstellt, uff, es ist einfach sogar den Kitten zu warm um zu spielen. Aber was soll's, die kühle Nacht kommt ja bald :-)
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Unsere Kitten helfen tatkräftig mit....

12/6/2025

 
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Beim Putzen heute morgen haben die Kleinen von Mizzi beschlossen und zu helfen :-) So ein Besen, der Katzensand vor sich hinschiebt ist aber auch was ganz Tolles und muss natürlich genau inspiziert werden. 
Ja, die Kleinen halten uns ordentlich auf Trab und bringen und immer wieder zum Schmunzeln und Lachen.

Tag der offenen Tür

10/6/2025

 
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Die Vorbereitungen sind im vollen Gange. Wir freuen uns auf alle die vorbeikommen, um mit uns einen schönen Tag verbringen.
<<Vorher

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    Hier berichten wir über unseren Alltag im Tierheim, spezielle Tiere und ihre Geschichten.
    Unsere Leidenschaft, unsere Passion ist unser Beruf. Wir, das Strubeli-Team, leben diese Berufung mit Herz, Verstand und Seele. Es freut uns, wenn Sie an unserem Tierheimalltag teilnehmen möchten.

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Tierheim Tierpension Strubeli, Stiftung Tierschutz Uster und Umgebung
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Telefon: 044 997 31 70 - [email protected]
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