Erinnert ihr euch an unseren Bonji? Der schon so viele Plätzli hatte und immer wieder ausziehen musste, weil er die ganze Nacht schrie und alle "terrorisierte"...
Bonji hat nun das grosse Los gezogen. Er wohnt bei lieben Leuten auf dem Land, ohne Strassenverkehr, ohne direkte Nachbarn, er ist nie alleine und das alles hat sich ausbezahlt: Bonjis Geschrei ist Schnee von gestern, das Schicksal hat ihn wohl dorthin geführt, wo er jetzt ist. Er kann durch seine Katzentüre nach Lust und Laune ein und aus, hat mehrere riesengrosse Wiesen um Mäuse zu fangen, kann auf den Bäumen herum klettern, spannende Dinge beobachten und all die Dinge tun, die Freilaufkatzen so gerne tun. Bonji hat den 6-er im Lotto und wie man auf den Bildern unschwer erkennen kann, ist er überglücklich. Somit sind wir es auch, denn er hatte bei uns einen ganz besonderen Stellenwert. Wir wünschen dir weiterhin alles Glück dieser Welt, lieber Bonji :-) Gerne teilen wir heute einige neue Bilder mit Euch. Die Kleinen kommen langsam an und sind sich am erholen, wir werden aber noch öfters mit ihnen zum Tierarzt müssen, denn sie leiden alle unter verschiedenen Infektionen, von Augen, Atemwegen, Blase und so weiter. Alle müssen mit Medikamenten behandelt werden. Dazu haben alle einen Hautpilz und natürlich ein schlechtes Immunsystem. Aber sie alle kämpfen und haben einen starken Lebenswillen! Alle trinken gut und regelmässig vom Schoppen, der Grösste frisst selbständig und so legen sie täglich an Gewicht zu. Ganz langsam sehen sie nicht mehr halbverhungert aus. Auch die Vier, welche auf der zweiten Pflegestelle sind nehmen an Gewicht zu und erholen sich stetig. Es wird noch einige Zeit dauern, bis sie über dem Berg sind, aber wir sind schon zuversichtlicher. Bitte habt Verständnis, dass die Kleinen noch nicht in der Vermittlung sind, sie sind einfach noch zu klein und zu schwach dafür. Sobald es Ihnen besser geht und sie alle getestet und das erste Mal geimpft sind, werden wir sie auf unserer Homepage ausschreiben und dann kann man sich gerne für sie bewerben.
Heute kam sogar Tele Züri zu uns ins Tierheim und hat ein Interview mit unserer Steffi gemacht. Zu sehen sein wird dieses ab heute Abend 18:00 in den Züri News auf Tele Züri. Wir danken Tele Züri, dass ein so wichtiges Thema den Weg in die Öffentlichkeit findet. Hier noch der link zur Sendung: https://www.telezueri.ch/programm Dann haben wir eine grosse Bitte an Alle: Wer am 9.9.2025 in der Gegend Rämibühl, Kreis 1, Zürich etwas Verdächtiges gesehen hat, soll sich bitte bei uns melden, auch anonym möglich. Wenn jemand den/die BesitzerIn der Mutterkatzen kennt, bitte bei uns melden und hier noch direkt die Aufforderung an den/die BesitzerIn der (wahrscheinlich) 4 Mutterkatzen: Sie können sich anonym bei uns melden und die Mutterkatzen auch anonym bei uns abgeben. Wir machen uns grosse Sorgen um diese Mutterkatzen, wo sind sie? Gebären sie in 3 Monaten schon wieder Junge, welche dann wieder irgendwo ausgesetzt werden? Werden sie wieder Glück haben, oder aber das nächste Mal elend verdursten oder erfrieren? Uns wird schlecht beim Gedanken daran und diese Gedanken verfolgen uns….. Liebe Alle, hiermit wollen wir euch unseren grössten Dank aussprechen. Ihr seid der absolute WAHNSINN!!! Es ist einfach nur schön zu sehen, wieviel Rückhalt wir durch euch erfahren dürfen, dank euch ist es möglich, weiter zu machen!
Hier ein kleines Update zu unserem Riesen-Wurf: Mittlerweile kennt Steffi die Kleinen so gut, dass sie erkennen konnte, dass es sich um 4 verschiedene Würfe handelt. Auch weiss sie jetzt ganz genau, welche Kitten Geschwister sind und zueinander gehören. Dank der grossen Hilfe von Esther Geisser und NetAP, welche uns ihre Unterstützung anbot, dürfen nun 4 der 13 Kitten in eine andere Pflegestelle umziehen, der Katzenfreunde Schweiz. Das grössere, graue Kitten auf dem Bild, frisst zwar wunderbar selber, jedoch benötigen die anderen 12 alle 2 Stunden den Schoppen, was enorm an den Kräften zerrt. So ist Unsere Pflegestelle ein klein wenig entlastet. Denn so kranke und unterentwickelte Kitten aufzuziehen benötigten sehr viel Erfahrung und Zeit, weshalb es nur sehr wenige Stellen gibt, die helfen können. Selbstverständlich geben wir ausreichend KMR-Milchpulver mit, dass auch die vier Kitten weiterhin bestmögliche Milch bekommen und somit ihrer Entwicklung nichts im Wege steht. Und selbstverständlich kommen wir auch für die nötigen tierärztlichen Untersuchungen und Behandlungen, wie FIV- und Leukosetests, Entwurmungen und Impfungen auf, damit es den Kleinen an gar nichts fehlen wird. Zu den Bildern: ihr seht im Vergleich zu dem grösseren, grauen Kätzchen, wie klein die anderen alle sind. Doch wenn man Augen und Ohren anschaut, sieht man auch, dass alle zwischen 3 und 5 Wochen alt sind. Jedoch wiegen alle nur zwischen 190 und 350 gramm. Eigentlich müssten die Einen bereits doppelt so viel Gewicht haben, dermassen unterernährt und dementsprechend unterentwickelt sind sie... Vermutlich lagen sie länger draussen, als wir dachten. Eines der Kitten hat ein kaputtes Auge, welches noch operativ entfernt werden muss, eines hat einen halb abgestorbenen Schwanz. Was musste die Kleinen nur mitmachen... Dank euch und euren grosszügigen Spenden kann somit ein Teil der hohen Tierarztkosten gedeckt werden, welche natürlich immens in die Höhe schiessen. Doch nun hoffen wir einfach, dass alle überleben. UND nicht zu vergessen: Dass die Leute, die so etwas schlimmes tun, zur Rechenschaft gezogen werden!!! Traurig und fassungslos... wohin soll das nur führen...? Wir brauchen einmal mehr eure Hilfe...10/9/2025
Gestern erhielten wir einen sehr besorgniserregenden Anruf: 13 Kitten wurden im Kreis 1 in Zürich ausgesetzt, mehrere Würfe ohne Mütter. 12 davon sind zwischen 2 und 4 Wochen alt (geschätzt) und eines ist ca. 12 Wochen alt. Dieses schrie lauthals, weswegen die hilflosen, kleinen Lebewesen überhaupt gefunden wurden, denn die ganz Kleinen hätten sich niemals mitteilen können. Alles musste schnell gehen. Es wurden verschiedene Tierheime angerufen, doch keiner konnte / wollte helfen und so landeten alle 13 Kitten schlussendlich bei uns, resp. auf unserem Pflegeplatz bei Steffi, die jedoch auch noch andere Kitten hat, um die sie sich kümmern muss, die achtlos ausgesetzt wurden. Das bedeutet einen 24 h Job, denn kaum ist sie fertig mit «schöppele» gehts von vorne los. Tag und Nacht. Beim Anblick der Kleinen konnte man nur noch weinen. Wer tut so etwas??? Warum haltet man Katzen und kastriert sich nicht einfach, wenn man dann so herzlos ist und diese einfach in ein Gebüsch schmeisst und sich selber überlässt? Was ist mit der Menschheit los und wo soll das alles noch hinführen? Was stimmt mit gewissen Menschen nicht, wenn sie sagen: Oh wir wollen doch nur einmal Babies haben um zu sehen, wie das so ist? Wir kämpfen tagtäglich ums Überleben unserer völlig erschöpften und kranken Schützlinge. Nur wegen der Dummheit der Menschheit. Es gibt so viele Hobbies, sucht euch doch eines, bei dem kein Lebewesen auf der Strecke bleibt!
Wir wissen nicht mehr weiter, warum wird in der "ach so tollen" Schweiz keine Kastrationspflicht eingeführt? Wann wachen die Menschen auf? Wir wissen nicht, wie viele Blogs in dieser Art wir schon schreiben mussten. Ich denke, ihr spürt und versteht uns, wir sind einfach traurig. Wie könnt ihr helfen? Wir brauchen dringend KMR-Katzenaufzuchtsmilchpulver. Eine Dose kostet, je nach Anbieter, um die 98.- und bei so vielen Kitten könnt ihr euch sicher vorstellen, was für eine Menge wir durchlassen. Darum sind wir auf eure Spende angewiesen. Egal ob 5.- oder eine ganze Dose, es ist euch überlassen und alles hilft uns, denn gemeinsam sind wir stark und können Berge versetzen :-) (Naja, vielleicht nicht ganz, Kastrationspflicht bleibt trotzdem aus…) Am besten für uns wäre, wenn ihr uns einfach einen Betrag eurer Wahl via Twint oder IBAN (alles auf der Homepage unter «Spenden» oder direkt unter diesem link: https://www.strubeli.ch/spenden.html) direkt ins Tierheim spendet und wir machen dann eine Sammelbestellung der KMR-Milch. So können wir dann auch etwas Rabatt aushandeln 😊 Danke für eure Unterstützung, dass ihr immer hinter uns steht und uns so unterstützt, ohne euch wüssten wir nicht, ob wir das so durchstehen würden... Euer Tierheim-Team Auf unserer Pflegestelle ist immer etwas los, denn es gibt auch dieses Jahr wieder Kitten, welche ohne Mutter zu uns kamen und teilweise mit dem Schoppen aufgepäppelt werden müssen. Zum Glück gibt es unsere Steffi und ihr Rudel, welche sich rund ums Jahr mit viel Herzblut um die Kleinen kümmern. Und so entstehen Freundschaften, die alle Herzen schmelzen lassen. Seht selbst... Warum sind die Einen Tiere auf einer Pflegestelle?
Wenn Kitten ohne Mutter bei uns abgegeben werden, die man mit dem Schoppen aufziehen muss, dürfen diese auf eine Pflegestelle bei einer unserer Tierheimleiterinnen Steffi Fontana. Sie hat das nötige Knowhow und weiss durch ihre jahrelange Erfahrung ganz genau, auf was es bei der Aufzucht von so kleinen Samptpfoten ankommt. Denn man kann da nicht einfach den Schoppen hinhalten und los gehts, nein, die Temperatur sowie die Trinkmenge müssen ganz genau stimmen, ausserdem haben nicht alle Babys einen Saugreflex und müssen das Trinken an der Flasche erst lernen. Wir bekommen immer wieder Anfragen, ob sie auch mal "Babychätzli schöppele" dürfen. Doch oft wird das total unterschätzt. Denn in der wichtigen Anfangszeit benötigen die Kitten alle 2 Stunden Nahrung, auch nachts, ausserdem muss nach jeder Nahrungsaufnahme das sogenannte "toiletting" durchgeführt werden, das heisst, man massiert den Bauch sowie den Genitalbereich, um die Kleinen zum pinkeln und Kot absetzen zu bringen, denn auch das können sie anfangs noch nicht selber. So ein Fulltime-Job geht natürlich an die Substanz. Wenn man dann dazu auch noch arbeitet (auch wenn es im Homeoffice ist) ist man schnell übermüdet und man mag irgendwann einfach nicht mehr. Wir wissen ja alle wie es ist, wenn man über eine längere Zeit nicht mehr durchschlafen kann. Aus diesem Grund sind wir einfach mega froh, dass wir Steffi haben und die immer an erster Stelle steht, wenn’s um die Aufzucht von Kätzchen geht. Chinchillas Björn und Benny, beide männlich, geboren ca. 2015, suchen neues Zuhause
Chinchillas sind anspruchsvolle Haustiere. Damit sich die Südamerikaner wohl fühlen, ist es wichtig, dass sie all ihre Bedürfnisse befriedigen können. Dies setzt viel Wissen über die Biologie und das Verhalten der Tiere voraus. Hier eine kleine Zusammenfassung. Interessenten dürfen sich gerne bei uns für eine erweiterte Beratung melden. Eine artgemässe Haltung von Chinchillas ist um ein vielfaches grösser als das gesetzlich vorgeschriebene Minimum. Da Chinchillas viel Bewegung brauchen und weit springen, hält man sie optimalerweise in einem eigenen «Chinchilla-zimmer». Ist dies nicht möglich, so empfiehlt der Schweizer Tierschutz STS ein Gehege das mindestens 2 m lang und 2 m breit ist. Es soll über eine Höhe von 2 Meter verfügen. Umgebaute Schränke geben beispielsweise gute Gehege ab, sind aber meist nicht 2 m tief. Die im Handel verkauften Chinchilla-Gehege sind meist viel zu klein für eine artgerechte Haltung. Das Gehege sollte nicht in der Nähe anderer Haustiere platziert sein. Grössere Vögel sind beispielsweise natürliche Fressfeinde des Chinchillas. Dies würde die Tiere täglich in Angst und Stress versetzen. Wegen der Nachtaktivität der Chinchillas hat ihr Gehege im Kinder- oder Schlafzimmer nichts zu suchen. Es sollte an einem ruhigen Platz stehen und vor Zugluft geschützt sein. Die Temperatur des Zimmers sollte 15 bis 20 °C betragen. Überheizte Räume sind deshalb ungeeignet. Der Standort sollte hell, jedoch nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Chinchillas haben eine hochspezialisierte Verdauung, angepasst an ihren kargen, natürlichen Lebensraum. Sie sind reine Pflanzenfresser. Ihre natürliche Nahrung ist rohfaserreich und energiearm. Chinchillas reagieren sehr empfindlich auf falsche Ernährung oder abrupte Umstellungen des Futters. Das Grundfutter besteht daher aus Heu, das wegen ihres speziellen Verdauungssystemes immer in grosser Menge und frisch zur Verfügung gestellt werden muss. Chinchilla-Pellets ergänzen die Nahrung. Auch Kräuter können angeboten werden: Kamille, Gänseblümchen, Löwenzahn, Brennnessel, Salbei, Pfefferminze, Fenchel, Klee, Spitzwegerich und Schafgarbe können getrocknet verfüttert werden. Die Fütterung von frischen Kräutern erfordert Vorsicht – sie dürfen nur in sehr kleinen Mengen angeboten werden. Im Zweifelsfall sollte lieber ganz darauf verzichtet werden. Chinchillas sind Feinschmecker und lieben süsse Nahrung. Dies ist jedoch nicht gesund und kann lebensgefährliche Verdauungsstörungen verursachen. Nüsse, Sonnenblumenkernen, Weinbeeren u. a. zuckerhaltige Leckerlis sollen nicht angeboten werden. Nagehölzer sind sehr wichtig, damit die Zähne täglich abgenutzt werden. Es eignen sich der Apfelbaum, der Birnenbaum, der Haselnussstrauch, der Heidelbeerbusch und der Johannisbeerbusch. Alle Zweige sollten jedoch nur im getrockneten Zustand gefüttert werden. Die Äste sollten aus Gebieten ohne Spritzmittel-Einsatz stammen. Thuja und Eibe sind giftig. Ebenfalls absolut ungeeignet sind harzende Bäume wie Tannen, Blätter von Steinobstbäumen, Kastanienbäumen und Eichen. Auch wenn Chinchillas an wüstenartiges Klima angepasst sind, müssen sie dennoch Wasser trinken. Frisches Wasser sollte immer zur Verfügung stehen. Chinchillas benötigen ein Sandbad zur Fellpflege und für den Stressabbau. Trotz ihres extrem seidigen Felles sind Chinchillas weder Kuschelware noch Spielzeug. Chinchillas sind sehr sensible Tiere und sollten entsprechend gehandhabt werden. Chinchillas sind Fluchttiere, die nicht gerne in die Enge getrieben werden. Chinchillas können ihr Fell bei Gefahr abstossen. Dies bedeutet aber für den Umgang, dass die Tiere nicht an einer Hautfalte gegriffen werden dürfen. Chinchillas sind für Kinder nicht geeignet. Sie sind sehr schreckhaft und werden weder besonders gerne gestreichelt noch herumgetragen. Die artgerechte Haltung ist aufwendig und erfordert vertiefte Fachkenntnisse, um den Bedürfnissen der Tiere gerecht zu werden. Dazu kommt, dass die Chinchillas aktiv sind, wenn die Kinder schlafen. Chinchillas werden zwischen 18 und 22 Jahre alt! Heute waren wir mit unserer Kiara im Einzelhundetraining bei Maxi von der Martin Rütter Hundeschule bei uns in Volketswil. Danke dafür, Maxi! Kiara ist bereits seit mehreren Monaten bei uns und wartet auf ihre perfekten neuen Menschen. Leider hat Kiara mehrere Verhaltensauffälligkeiten, welche eine sehr grosse Konsequenz seitens ihrer neuen Besitzer fordert. Wer Kiara adoptiert wird das erste Jahr einen full-time-Job mit ihr haben und auch danach, darf man sich nicht von ihrem Hundeblick täuschen lassen, denn die superintelligente Hündin hat es faustdick hinter den Ohren. Ideal wäre ein Hundetrainer, welcher sich des Aufwandes und der Aufgabe bewusst ist.... Auf jeden Fall hat sie es super gemacht im Training, sie ist, wie schon gesagt, superintelligent, lernt also rasend schnell, aber fordert die Menschen genau dadurch auch stetig heraus. Auf dem Abendspaziergang durfte sie nun einfach den "Kopf lüften" und alles verarbeiten, wir wünschen dir süsse Träume Kiara :-)
Geschlecht: weiblich kastriert
Alter: 3.8.2023 Rasse: British Kurzhaar Lenny lebte bisher als Wohnungskatze. Sie bekam dort viel liebe und Aufmerksamkeit. Schweren Herzes musste Lenny auf Grund einer Allergie des einen Kindes abgegeben werden. Wenn Lenny weiterhin als Wohnungskatze gehalten wird braucht Sie unbedingt eine Familie die viel Zeit für Sie hat (auch die nächsten 18 Jahre). Auch einen gesicherten Balkon/Terrasse wünscht sich Lenny. Wenn Lenny als Freilaufkatze gehalten wird sollte es sehr ländlich und ruhig sein, da Sie keine Strassen etc. kennt. Bei Ihren Menschen ist Lenny sehr verschmust, Kinder liebt sie. Bei fremden Menschen jedoch ist sie extrem ängstlich und versteckt sich erst einmal. Gerne Sind ihre Vorbesitzer bereit bei der Übergangszeit zu helfen damit es Lenny nicht ganz so schwerfällt und Sie auch frisst. Lenny versteht sich gar nicht mit anderen Katzen. Leider haben wir nur eine etwas unscharfe Kopie, aber dennoch möchten wir diesen Bericht natürlich mit Euch teilen :-). Habt alle einen guten Wochenstart!
Unsere Ratten Moritz und Mogli sind nun schon etwas länger im Tierheim und haben hier auf ihr zukünftiges Zuhause gewartet. Nun ist es endlich so weit; die Beiden haben Interessenten und dürfen bald ausziehen. Wir freuen uns sehr für die Zwei und wünschen ihnen im neuen Zuhause alles Gute.
Wie alle Katzen, sind auch unsere Samtpfötchen wahre Feinschmecker und uns gehen leider so langsam die beliebtesten Futtersorten aus. Wir bekommen zwar viele Futterspenden (Danke dafür!), aber genau diese 4 Liebelingsmenues unserer Büsis sind selten darunter, es sind ja auch einige "Exoten" dabei. Für Spenden des einen oder anderen dieses Futters sind wir und unsere Schützlinge Euch also unglaublich dankbar :-)
Annie kam ganz verfilzt von Bulgarien zu uns. Deshalb hat sie heute eine Sommerfrisur bekommen. Ihre Begeisterung hält sich noch in Grenzen.😉 Sie wird aber schnell merken, dass es sich jetzt besser anfühlt, ohne dass es überall zwickt wegen dem Filz.
Gestern durften wir einen wunderschönen Tag der offenen Tür feiern. Das Wetter und die Stimmung, alles hat gepasst. Viele Besucher und Besucherinnen sind bei uns vorbeigekommen und haben den Tag für uns unvergesslich gemacht. Danke für die tollen Gespräche, danke für euer Interesse und eure Unterstützung. Wir danken einfach allen, die uns besucht haben und vor allem auch unseren vielen freiwilligen Helfern und Helferinnen.
...baaald ist es soweit, wir sind in den Startlöchern und freuen uns tierisch auf einen super entspannten, sonnigen und fröhlichen Tag. Geniesst unsere Attraktionen und die Festwirtschaft, der Erlös kommt vollumfänglich unseren Tieren zugute.
Wir sind im Endspurt und langsam nimmt die Sache Form an :-)
Wir freuen uns nun sehr auf den Tag der offenen Türe, diesen Samstag, und hoffen dass Ihr uns ganz zahlreich besuchen kommt. Geschlecht: männlich kastriert
Alter: 01.01.2009 Rasse: EHK Langhaar Wer hat ein Herz für den herzkranken Rugby? Heute meldetet sich das Tierspital bei uns, weil sie dringend ein Plätzli für einen 17-jährigen, herzkranken Kater brauchen. Selbstverständlich nahmen wir ihn bei uns auf, er kann ja am Wenigsten für seine Situation. Rugby sucht ganz klar ein Gnadenplätzli, denn seine Tage sind leider gezählt. Wir wollen aber auf keinen Fall, dass der charmante und tolle Senior bei uns im Tierheim sterben muss, denn er nochmal ein liebevolles Zuhause bei Menschen mit viel Zeit verdient. Rugby leidet unter einer chronischen Herzmuskelerkrankung (Dilatative Kardiomyopathie) und braucht täglich Entwässerungsmedikamente. Wir können nicht sagen, wie lange er noch leben darf, Ziel dieser Behandlung ist es einfach, ihm eine möglichst lange und gute Lebensqualität zu gewährleisten. Rugby ist eine reine Wohnungskatze. Sein Anspruch ist es lediglich, dass seine neuen Menschen viel Zeit für ihn haben. Ausserdem sollte man (wenn er schläft am besten) regelmässig seine Atemfrequenz messen. Das geht aber ganz einfach und können wir möglichen Interessenten sehr gerne erklären und zeigen. Wir hoffen, dass der arme Kater so schnell wie möglich ausziehen darf, damit er nicht noch mehr Lebenszeit im Tierheim verliert. Anfangs Woche bekamen wir 2 neue Katzen. Eine heisst Sally, ist 10 Jahre alt und kam ins Tierheim, weil ihr Besitzer in eine neue Wohnung zog und Sally immer wieder zurück lief. Die beiden Wohnungen liegen nur wenige Strasse voneinander im selben Wohnort entfernt, weshalb es sie probleomlos immer wieder "Heim" laufen konnte. Die neuen Miter fanden das allerdings überhaupt nicht toll, darum war das Tierheim die einzige Lösung für den traurigen Vorbesitzer.
Die andere Seniorin heisst Mora. Ihre Besitzerin musste leider ins Pflegeheim und sie hatte niemand, der sich um die Katzendame kümmern konnte. Dann blieb auch in diesem Fall leider nur noch das Tierheim. Beide Büsis sind einfach nur liebenswert und toll. Sie lieben es, gestreichelt zu werden und geniessen die Aufmerksam ihrer Menschen in vollen Zügen. Sie suchen (getrennt voneinader, sie kennen sich nicht) jeweils ein ruhiges Zuhause bei gemütlichen Menschen ohne andere Katzen. Ausserem sind beide Freigängerinnen und wollen in ihrem neuen Zuhause unbedingt wieder nach draussen. Sally wird NICHT in den Raum MÄNNEDORF Noch gut eine Woche und dann findet bei uns im Tierheim der Tag der offenen Tür statt. Seit Wochen sind wir am Planen, putzen und vor allem am Jäten. Es wächst schneller nach, als dass wir es beseitigen können. Deshalb gilt in der letzten Woche nochmals Vollgas zu geben, damit auch alles schön aussieht.
Daher sind wir um jede Hilfe froh. Wir sind zwischen 7:30Uhr- 18:00Uhr im Tierheim, falls du irgendwann in dieser Zeit vorbeikommen möchtest um uns beim Jäten zu helfen, dann melde dich sehr gerne unter [email protected] damit wir wissen wann wir mit wem rechnen können. Natürlich freuen wir uns auch auf jeden, der am 23.8 vorbei kommt um mit uns ein schönes "Strubeli Fest" zu feiern. Ist sie nicht süss, unsere Kiara? Bei diesem treuen Blick schmelzen doch sofort alle Herzen dahin.
Kiara liebt ihre Plüschis über alles. Wenn sie könnte, würde sie ja alle mitnehmen zum Spazieren, aber mehr wie den grossen Bär kann sie nicht tragen, also müssen die anderen Stofftiere und Spielzeuge halt warten, bis sie zurück ist ;-) Kiara sucht übrigends noch immer ihr Für-Immer-Zuhause. Für Infos über sie dürft ihr euch gerne bei uns melden. |
AutorenHier berichten wir über unseren Alltag im Tierheim, spezielle Tiere und ihre Geschichten. Archiv
September 2025
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