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Wir werden immer wieder gefragt, warum ein Tier aus dem Tierheim Geld kostet. Wir könnten doch einfach nur froh sein, dass es überhaupt Leute gibt, die ein Tier aus dem Tierschutz nehmen und nicht zum Beispiel gratis ein Kätzchen vom Bauernhof holen.
Heute möchten wir euch auf diesem Weg erklären, warum bei einer Tieradoption jeweils eine Schutzgebühr anfällt. Als erstes wollen wir erstmal anmerken: Jedes Tier hat seinen Wert und sollte nur schon aus diesem Grund nicht gratis sein. Ausserdem würde es so noch mehr unüberlegte Anschaffungen geben, denn wenn ein Tier nichts gekostet hat, hat man auch nichts verloren, wenn man es nicht mehr haben möchte und man macht sich bei der Anschaffung viel weniger Gedanken darüber. Dazu kommt: Der "Unterhalt" eines Tieres ist finanziell gesehen enorm. Jeder, der ein Tier zuhause hat und mit Diesem schon mal zum Tierarzt musste, weil es krank war, einen Unfall hatte, Allergiefutter brauchte (das sind nur sehr wenige Gründe, weshalb ein Tier sehr schnell sehr teuer werden kann) weiss, was für hohe Kosten auf einen zukommen können. Wer da schon bei der Anschaffung keine Schutzgebühr bezahlen kann oder will, sollte definitiv lieber die Finger davonlassen. Denn sonst wirds schnell kritisch, in unseren Augen. Doch da gibt es natürlich noch diverse andere Gründe, auf welche wir nun eingehen wollen. Schauen wir zuerst das Thema "Katze" an: Wenn wir unsere Kitten vermitteln, sind diese bereits Leukose sowie FIV negativ getestet, Grundimmunisert (=2x geimpft) mit FeLV sowie RCP (Leukose, Katzenseuche- sowie Schnupfen, gechippt und bei der ANIS registriert. Ausserdem sind sie mehrfach gegen Endo- und Ektoparasiten behandelt, tierärztlich durchgecheckt sowie kastriert (sofern sie schon 6 Monate alt sind). Hier eine kleine Kostenaufstellung, nur für dieses "Grundpaket": -FeLV / FIV-Test: 68.- -Leukofeligen-Impfung (FeLV, RCP): 106.- x2 (wegen Grundimmunisierung) = 212.- -Chippen inkl. registrieren: 120.- -Entwurmung (mehrfach): 33.- -Spot-On gegen Ektoparasiten (wie Flöhe, Zecken, Milben etc): 20.- Total: 453.- Ein Kitten, welches noch nicht kastriert wurde, kostet bei uns 300.-, inkl. Allem, was oben aufgelistet wurde. In diesem Preis sind noch keine Behandlungskosten (Tierarzt), Futter, Strom, Wasser, professionelle Betreuung durch ausgebildetes Tierpflege-Personal, Putzarbeiten, Wäsche, Katzensand, Milchersatzpulver, wenn die Kleinen keine Mutter haben oder diese zu wenig Milch hat, etc. Ihr seht, da kommt einiges zusammen. Damit wir als Tierheim irgendwie überleben und somit auch weiterhin ganz vielen Tieren helfen können, sind wir auf Einnahmen angewiesen. Wir verdienen rein gar nichts an der Vermittlung von Katzen, im Gegenteil, es ist lediglich ein kleiner Zustupf an unsere vielen Ausgaben. Eine ausgewachsene oder bereits kastrierte Katze kostet 400.-, wobei eine Kastration für eine Kätzin (nur Eierstöcke) bei 250.- liegt und die eines Katers bei 150.-. Der Rest bleibt gleich, denn wenn wir Abgabekatzen bekommen, haben die meistens nicht einmal einen Impfausweis! Katzen über 10 Jahre geben wir gegen eine Spende ab, wobei der Betrag frei wählbar ist, gerade aber bei älteren Katzen machen wir jeweils noch ein Blutbild, welches über 195.- kostet. Bei den Hunden sieht es ähnlich aus, ausser dass da alles mal schnell teurer wird was Futter, Unterhalt, Steuern, Medikamente, Impfungen, Pflege, Platz uvm. angeht. Die Schutzgebühr für einen Hund unter 10 Jahren liegt bei 580.-, einen Hund über 10 Jahren geben wir, wie eine Katze, gegen eine Spende ab. Was wir aufgelistet haben, ist noch lange nicht alles was an Medikamenten, Behandlungen etc. anfällt. Oftmals sind die Einen oder Anderen unserer Schützlinge noch krank, haben mal einen Infekt oder Ähnliches, welchen wir behandeln müssen, was teilweise hohe Zusatzkosten verursacht. Wenn man sich beispielsweise einen verhältnismässig «günstigen» Rassehund aus dem Ausland holt, in dem man dann meistens noch illegale Hundehändler unterstützt, hat man vielleicht weniger hohe Anschaffungskosten, jedoch sind diese Tiere oftmals sehr stark krank, weil sie unter den widrigsten Bedingungen gehalten wurden und niemand Wert darauflegt, dass es der Mutter sowie den Kleinen gut geht und diese viel zu früh von ihren Müttern entrissen wurden. Die Kosten welche diese Hunde dann den Besitzern generieren betragen oftmals mehrere tausend Franken. Wir haben oft genau solche Hunde, welche wir dann entweder aufnehmen müssen, oder der Besitzer droht uns mit Einschläfern, weil er die Kosten nicht zahlen will….. Wir hoffen, ihr fandet diese Lektüre spannend und wir konnten Euch einen kleinen Einblick in einen Teil unserer Arbeit geben. Endspurt im Gewinnen von Mahlzeiten für unsere Schützlinge, gebt ihr uns (nochmals) Eure Stimme? Man darf alle 24 Stunden eine Stimme abgeben, wir danken Euch von Herzen für jede eurer Stimmen :-)
https://rebrand.ly/tierheim-strubeli Nun sind schon ein paar Wochen vergangen und unsere Kitten entwickeln sich mehr oder weniger gut. Natürlich ist es noch lange nicht so, wie wir uns das wünschen würden, denn der Entwicklungsstand ist noch immer nicht altersentsprechend, auch sind sie noch immer viel zu klein. Es zeichnet sich deutlich ab, welche "schneller" mit der Entwicklung und welche eher unsere "Sorgenkinder" sind. Die Pflegemama der Kleinen hat alle Hände voll zu tun, denn sie wollen, trotz dass sie alle schon gut essen könnten, noch immer regelmässig den Schoppen, weil sie es einfach in vollen Zügen geniessen. Die 1 zu 1 Betreuung, die sie während dieser Zeit haben, brauchen sie auch ganz klar, denn im Normalfall hätten sie das 24/7 von ihrer Katzenmutter. Der Älteste (Atlas) ist seit einigen Tagen in der Vermittlung, zusammen mit seinem besten Kumpel Volki, die sich auf der Pflegestelle kennen- und lieben gelernt haben. Seine kleinen Halbgeschwister müssen allerdings noch etwas warten mit der Suche nach ihrer neuen Familie, bis sie endlich stabiler und bereit für die grosse Welt sind. Wir hoffen, ihr freut euch über die aktuellen Bilder :-) P.S.: Den anderen 4 Kitten, welche auf einer anderen Pflegestelle sind, geht es auch immer besser. Man kann ganz klar erkennen, dass sie von einer anderen Katzenmutter stammen und schon etwas älter sind, denn sie sehen schon mehr aus wie "Kätzchen", während die Kleinen noch in ihre viel zu grosse Haut wachsen und zu Kräften kommen müssen. Wir wünschen euch allen ein schönes, gemütliches Wochenende. Halli-Hallo ihr Lieben. Alle, die unseren Blog von Anfang an verfolgen, kennen unseren kleinen Yoki. Yoki wurde dazumal, zusammen mit seiner Schwester, schwerkrank bei uns abgegeben. In der Familie, in der beiden vorher lebten, fehlten die finanziellen Mittel, um Yoki operieren zu lassen. Er leidet unter einem Lebershunt und brauchte mittlerweile schon mehrere OP’ s (Stents). Seine Schwester konnte von Anfang an schon vermittelt werden, Yoki zog auf einem Pflegeplatz ein, damit er medizinisch bestmöglich versorgt werden kann. Weil wir auf eure Spenden angewiesen waren, damit wir ihm die teuren Operationen im Tierspital ermöglichen konnten, erweckten wir diesen Blog hier zum Leben. So konnten wir alle seine Spender und Paten über Yokis Gesundheitszustand auf dem Laufenden halten.
Seit Februar 2023 (als Yoki zu uns kam) hat er sich prächtig entwickelt. Aus dem anfänglich leichten 1,7 kg Hündchen wurde ein stattlicher und erwachsener Rüde. Charakterlich ist Yoki einfach nur ein perfekter Zeitgenosse. Er liebt alle Menschen, kommt mit allen Hunden aus, ist ein super Ersatz-Papa für die kleinen Schöppeli-Kitten und ist einfach rundum zufrieden und glücklich. Jede OP hat sich gelohnt, die wir, dank eurer Hilfe, Yoki ermöglichen konnten. Da Yoki ein fester Bestandteil und vollwertiges Mitglied seiner Pflegefamilie ist, wird er für immer dortbleiben dürfen. Denn ein Leben ohne ihn wäre für seine Familie absolut undenkbar. Seht selbst, wie gut es Yoki geht und mit wieviel Leidenschaft er seinem Job als Pflegepapa nachgeht :-) Heute ist es soweit, unser Liebling Willy darf in die grosse, weite Welt hinaus. Letzte Woche haben sich super gute Leute gemeldet, die den Schnüggel sehr gerne bei sich aufnehmen würden. Nach dem ersten Kennenlernen war schnell klar: Das ist er!!! Das ist unser Traumplatz für ihn. Auch wenn Willy vermutlich früher oder später, rassebedingt, gesundheitliche Probleme bekommen und dann sehr viel Geld kosten wird, so wird er einen Lebensplatz bekommen, den er, bis er irgendwann dann mal über die Regenbrücke geht, nie mehr verlassen muss. Ein Traumzuhause bei super verständnisvollen und lieben Leuten mit Zeit. So eine Familie wünschten wir uns für alle unsere Tiere, denn es haben alle verdient...
Doch nun traf es Willy, er hat das grosse Los gezogen und darf heute ausziehen. Das Köfferli ist gepackt, wir wünschen Willy nur das allerbeste auf dieser Welt. Du wirst uns fehlen, aber freuen uns mit dir. Wir werden dich nie vergessen, machs gut Willy :-) Snowball war vor 7 Jahren bei uns im Strubeli, um ein neues Für-Immer-Zuhause zu finden. Er war über ein Jahr Teil von uns, denn er hatte es alles andere als leicht, seine passenden Menschen zu finden. Er kam ursprünglich aus Rumänien und hat dort nur Schlechtes erlebt. Seine Seele war gebrochen, er hatte Todesangst vor Menschen, vor Allem Männer durften nicht in seine Nähe kommen. Er sprang mit fletschenden Zähnen nach vorne um zu zeigen, dass sie bloss wegbleiben sollen. Ihm wurden sehr schlimme Dinge angetan und dies liess er alle spüren (völlig verständlich). Es ging sehr lange, bis er Vertrauen zu uns aufbauen konnte und er merkte, dass er bei uns nicht mehr in Gefahr ist und es alle gut mit ihm meinen. Er hatte sich von ganz alleine seine Lieblingstierpflegerin ausgesucht, zu der er 100% Vertrauen hatte, so konnten wir dann ganz viel mit ihm erreichen, an seinen Ängsten arbeiten und ihm Alltagssituationen näherbringen, ohne dass er in Panik ausbrach. Aus Snowball wurde ein richtig lustiger, fröhlicher, verspielter und treuer Kerl. So klappte es letztendlich dann auch mit seiner Vermittlung. Eine alleinstehende Frau meldete sich, die kurz zuvor ihre geliebte Hündin verlor und wieder ein Lebensplätzchen für einen 4-Beiner frei hatte. Sie kam vorbei, sah Snowball und verliebte sich auf Anhieb. Auch Snowball war angetan und ging problemlos mit ihr auf einen Spaziergang. Nach einigen Besuchen bei Snowball durfte er dann bei uns aus- und bei der lieben Frau einziehen. Wir haben bis heute Kontakt zu Snöbi (wie er liebevoll genannt wird) und sie kamen uns in der Anfangszeit hin und wieder besuchen. Doch dann kam Corona und auch sonst war viel los, weshalb wir Snöbi nun 5 Jahre nicht "live" sahen, aber immer Bilder von ihm erhielten. Letzte Woche kam Snöbi nun nach 5 Jahren wieder mal auf einen Besuch zu uns. Es war herzberührend...Snöbi kannte seine Lieblingspflegerin auf Anhieb wieder. Die Freude auf beiden Seiten war riesig. Snöbi setzte sich direkt auf ihren Schoss... Fast, als wären nie 5 Jahre dazwischen gewesen. Seine Halterin geht mit Snöbi durch dick und dünn, er darf überall mit hin, egal ob Arbeit oder Ferien. Er ist ihr Lebensmittelpunkt und mittlerweile ist Snöbi so selbstsicher, dass er fast alle Menschen mag, darunter auch Männer :-) Ihr seht einmal mehr, es lohnt sich einfach immer, einem Tierschutztier ein Zuhause zu geben. Sie danken es euch von ganzem Herzen... Und dann ist da noch Strolchi. Er kam mit 10 Wochen aus ganz schlechter Haltung zu uns und war dadurch sehr ängstlich und zurückhaltend. Leider hatte er schlechte Vermittlungschancen, weil alle dachten, er könne ja nur einen «Schaden» davongetragen haben, weil er sehr wenige positive Erfahrungen in seinen ersten Lebenswochen sammeln konnte und vernachlässigt wurde. Doch zum Glück gibt es auch noch Leute, die nicht nur das Negative sehen und gewillt sind, auch einem traumatisierten Welpen aus dem Tierschutz eine Chance zu geben. Strolchi ist nun 9 Monate alt. Aus dem "verschupften" Welpen wurde ein sehr selbstbewusster, mutiger, lustiger und fröhlicher Zeitgenosse. Er hat die Welpen- sowie Junghundeschule mit Bravour absolviert und konnte seine Ängste komplett ablegen. Heute kam er uns besuchen, er rannte mit gestrecktem Galopp zur Tür herein und begrüsste uns alle voller Freude. So Momente versüssen uns die Arbeit enorm. Es gibt nichts Schöneres, als zu sehen, dass unsere Schützlinge, welche wir mit viel Herzblut päppelten, so liebevolle Zuhause gefunden haben. DANKE
Animalia spendet 150 000 Mahlzeiten an Hunde- und Katzenheime in der Schweiz. Gesponsert werden die Kroketten von unserem Partner Purina. Klicken Sie jetzt ab! 1 Klick = 1 Mahlzeit für das Tierheim Ihrer Wahl. Teilen Sie die Aktion auf den sozialen Medien und verdoppeln Sie die Anzahl der Mahlzeiten. Die tolle Aktion von Purina läuft noch bis am 6.10.2025 und wir sind wirklich froh um jede Stimme von Euch! Ein Klick = 1 Mahlzeit für einen unserer Schützlinge. Neu kann man offizielle alle 24 Strunden einen Klick abgeben.... Wir danken euch für eure Stimmen und, dass ihr diesen Beitrag teilt :-). Einfach auf den link klicken und (gerne mehrmals) abstimmen, geht keine 20 Sekunden.
https://rebrand.ly/tierheim-strubeli Unsere Schützlinge freuen sich bereits jetzt auf die leckeren Kroketten und die grosse Abwechslung, wir danken euch einmal mehr ganz herzlich! Geschlecht: männlich
Alter: A: 01.06.2025 & V: 10.07.2025 Rasse: EHK Atlas (grau getigert) und Volki (rot getigert) teilen dasselbe Schicksal: Beide wurden ausgesetzt und einfach sich selber überlassen. Volki wurde, als er gerade mal wenige Wochen alt war, völlig abgemagert und verwahrlost in Volketswil aufgefunden. Weit und breit keine Mutter oder Geschwister. Aufmerksame Spaziergänger hörten ihn schreien und so wurde er dann zum Glück zu uns gebracht. Volki kam auf unsere Pflegestelle, auf der auch die 13 Kitten aus Zürich sind, sie allesamt ausgesetzt wurden. Atlas ist der Älteste der 13 Kitten aus Zürich. Er freundete sich auf dem Pflegeplatz mit Volki an, weshalb wir für die beiden Unzertrennlichen nun ein gemeinsames Zuhause bei lieben und verständnisvollen Menschen mit Zeit suchen. Beide müssen noch, wenn sie 6 Monate alt sind, kastriert werden und ab dann wollen sie unbedingt wieder Freigang ins Grüne haben. Altersentsprechend sind beide sehr aktiv und frech, haben allerlei «Seich» im Kopf und testen gerne ihre Grenzen aus. Wer Atlas und Volki eine Chance gibt, dem wird es in Zukunft bestimmt nicht mehr langweilig. Vor einigen Monaten kam Bumba (erstes Bild) zu uns ins Tierheim, weil ihre Besitzerin umzog und sie sie nicht in die neue Wohnung mitnehmen konnte. Die Seniorin war bei uns im Tierheim völlig überfordert und kam mit dem "Tierheim-Stress" absolut nicht klar. Sie verkroch sich, wo sie nur konnte und verweigerte das Essen. Wir machten uns ernsthafte Sorgen um ihre Gesundheit und hofften auf ein Wunder, dass sie so schnell wie möglich ein passendes Zuhause findet. Doch wie es so ist, haben die scheuen Tiere fast keine Vermittlungschance. Die meisten Leute wollen, dass sie vom Tier "ausgesucht" werden. Somit bleiben die Tiere, die nicht direkt auf einen zu kommen, einfach zurück. Sehr traurig... Bumba hatte Glück. Es meldete sich eine befreundete Tierärztin bei uns, die immer den Tieren eine Chance gibt, die niemand will. Was für ein Segen, dass es auch noch so Leute gibt. Und siehe da: Bumba lebte sich so gut in ihrem neuen Zuhause ein, dass sie mittlerweile sogar bei ihrem Lieblingsmenschen im Bett schläft, sie ist total auf sie fixiert. Anfänglich gab es zwar Schwierigkeiten mit den anderen Katzen im selben Haushalt, ausserdem biss sie ihre Halterin immer wieder. Doch das war alles kein Problem, denn sie gab Bumba einfach die Zeit die sie brauchte, um Vertrauen aufzubauen und ihre Ängste abzulegen. Und es hat sich einmal mehr gelohnt. Bumba und ihr neuer Lieblingsmensch sind zu einem Team zusammengewachsen, welches sich gegenseitiges Vertrauen entgegenbringt und sie biss nie mehr zu, auch mit ihren Artgenossen kommt sie nun gut aus. Das zeigt uns doch einmal mehr: Man muss dem Tier Zeit geben, seien es Wochen, Monate oder Jahre. Aber jedes Lebewesen hat es verdient, dass man es ankommen lässt, in ihrem ganz eigenen Tempo und nicht grad wieder aufgibt und es wieder abschiebt... Denn auch Tiere haben Gefühle, genau wie wir Menschen. Die Einen brauchen mehr Zeit um sich an neue Situation zu gewöhnen und die Anderen weniger.
Widderkaninchen, Mini Lop, Kleinwidder und Zwergwidder sind Qualzuchtrassen, die sehr beliebte Haustiere und dadurch weit verbreitet sind. Durch ihre Ohrenform ist der Gehörgang abgeknickt. Dies kann man sich wie ein abgeknickter Gartenschlauch vorstellen. Die Kaninchen hören durch den Knick nicht sehr gut und Ohrenschmalz kann nicht abtransportiert werden. Dadurch wird der Gehörgang verstopft, dies ist ideal für Bakterien und Ohrenentzündungen. Durch immer wiederkehrende Ohrenentzündungen sind viele Widder sogar taub, die meisten Widder entwickeln einmal in ihrem Leben eine schmerzhafte Ohrenentzündung. Der Gehörgang ist signifikant enger als bei anderen Kaninchenrassen. Da die Ohrenentzündungen nach aussen nicht sichtbar sind, leiden sie still. Den meisten Kaninchen kann man mit einer Operation helfen.
Ausserdem können sie durch die Schlappohren nicht sehr gut mit anderen Kaninchen kommunizieren, da sie ihre Ohren nicht wirklich bewegen können. Durch die hängenden Ohren ist auch ihr Sichtfeld stark eingeschränkt. Bitte überlegt euch zweimal, ob ihr Züchter unterstützt, die Qualzuchtrassen züchten (wo keine Nachfrage ist, ist auch kein Angebot). Den Tieren zuliebe. Wir möchten euch Billies und Coras Geschichte erzählen. Billie und Cora sind beide schon ein bisschen länger bei uns. Leider ist es nicht ganz einfach für die beiden ein Zuhause zu finden, da Billie Widdertypische Ohrenprobleme hat. Vermutlich bräuchte er in der Zukunft sogar eine Operation, damit sich der Ohrenschmalz selbständig herausschaffen kann. Leider ist dies ein häufiges Problem bei Widdern. Durch den knick in den Ohren, kann der Ohrenschmalz nicht selbständig heraus und er verstopft so den Gehörgang. Wenn die Ohren nicht regelmässig geputzt werden, kann es sehr schnell zu Entzündungen kommen. Durch den verengten Gehörgang ist das Putzen aber nicht ganz einfach. Viele Widder brauchen deshalb eine Operation, in der der Gehörgang erweitert wird. Die meisten Widder leiden still, es ist deshalb sehr wichtig, die Ohren regelmässig beim Tierarzt kontrollieren zu lassen. Damit es Cora und Billie bei uns nicht langweilig wird, dürfen die beiden fast den ganzen Tag frei bei uns herumlaufen. Sie freuen sich sehr über den zusätzlichen Auslauf und können es am Morgen kaum erwarten, um raus dürfen. Unsere Kleinen melden sich heute bei euch mit einigen aktuellen Bildern. Sie sind gewachsen und nun bereits zwischen 4 und 7 Wochen alt. Atlas, der grosse Kater ist bereits über 12 Wochen alt. Er wurde letzten Dienstag getestet, das erste Mal geimpft und gechippt. Der Wurf mit den 7 Wochen alten Kitten hat begonnen Nassfutter zu fressen, aber sie bekommen auch noch Ersatzmilch von ihrer Pflegemama. Der Wurf mit den 4-5 Wochen alten Kitten will von Futter noch nichts wissen, das ist aber völlig normal, Kitten welche mit dem Schoppen aufgezogen werden sind immer etwas Spätzünder was das Fressen anbelangt. Sie werden wohl in den nächsten 14 Tagen beginnen das Futter zu testen und dann auch zu Fressen. Solange werden sie noch geschöppelt, sie lieben diese «Quality-Time» mit ihrer Pflegemama. Wie ihr auf den Bildern seht, sind die Kleinen noch immer nicht ganz gesund. Sie sind zwar munter und spielen und balgen viel, aber noch immer machen ihnen Infektionen und ein Hautpilz zu schaffen. Ausserdem sind sie alle, obwohl sie mehr als genügend Ersatzmilch und Futter bekommen, noch immer viel zu leicht. Der Wurf mit den 7 Wochen alten ist auch nicht viel Grösser als der Wurf mit den 5 Wochen alten. Eventuell ist hier leider auch Inzest noch ein Thema.... Sie sollten eigentlich bereits doppelt so schwer sein wie sie sind. Sie sind in ihrer Entwicklung einfach stark verzögert. Das hatten wir aber schon öfters bei Büsis, welche einen so schlechten Start ins Leben hatten und keine Mutter haben. Es braucht einfach viel Zeit, viel Geduld, viel Liebe und viel Ersatzmilch und Futter. Wir werden euch gerne auf dem Laufenden halten und hier regelmässig Fotos und Updates posten, damit wir die Fortschritte mit euch teilen können. Normalerweise platzieren wir junge Katzen ja mit 12 Wochen, bei diesen hier aber wird nicht das Alter, sondern Ihr Gesundheitszustand und Ihr Entwicklungsstand ausschlaggebend sein. Bis sie nicht wirklich ganz gesund und gross und stark sind werden wir sie also nicht zur Platzierung ausschreiben, aber sobald sie fit und bereit dafür sind, werden wir sie auf unserer Homepage ausschreiben und dann kann man sich für sie bewerben.
Animalia spendet 150 000 Mahlzeiten an Hunde- und Katzenheime in der Schweiz. Gesponsert werden die Kroketten von unserem Partner Purina. Klicken Sie jetzt ab! 1 Klick = 1 Mahlzeit für das Tierheim Ihrer Wahl. Teilen Sie die Aktion auf den sozialen Medien und verdoppeln Sie die Anzahl der Mahlzeiten. Und gleich nochmals eine tolle Aktion zum Welttierschutztag, gebt ihr uns eure Stimme? Unter folgendem link könnt ihr das ganz einfach machen und ihn allenfalls auch mit euren Freunden teilen: https://rebrand.ly/tierheim-strubeli Unsere Schützlinge freuen sich bereits jetzt auf die leckeren Kroketten und wir danken euch einmal mehr ganz herzlich. Auch dieses Jahr setzt sich Mars mit seinen Marken Whiskas® und Pedigree® zusammen mit Coop und Jumbo dafür ein, dass Heimtiere ein Zuhause finden – und Sie, liebe Tierfreund:innen, können uns dabei helfen: Mit jedem vom 02. – 15.Oktober 2025 verkauften Produkt der Marken Pedigree®, Whiskas®, Sheba®, Perfect Fit™, Cesar®, Dreamies™, Catsan™ und Frolic™ bei Coop und Jumbo spenden wir zusammen mit Coop und Jumbo 10 Rappen an einen Fonds für Schweizer Tierheime sowie das Tier-Adoptions Portal "Adopt a Pet" des Schweizer Tierschutz STS.
Wir finden das eine super Sache, denn der Fonds unterstützt neben vielen anderen Tierheimen auch uns :-). Wenn ihr also sowiso für eure Lieblinge Katzen oder Hundefutter gekauft hättet, dann langt doch richtig zu, denn für jedes verkaufte Produkt gehen 10 Rappen an diesen Fonds :-). Wir sagen Dankeschön! https://www.welttiertag.ch/ ...völlig verstört und eingeschüchtert fand man ihn auf der Strasse in Watt bei Regensdorf auf. Willy war wortwörtlich total durch den Wind, ohne jegliches Vertrauen mehr in den Menschen. Mit vereinten Kräften konnte er gesichert und zu uns gebracht werden. Genau am selben Ort wurden letztes Jahr auch schon Schottische Faltohrkatzen aufgefunden. Sehr verdächtig, das Ganze. Hier im Tierheim verkroch sich Willy die erste Zeit im hintersten Versteck. Er wollte niemanden an sich heranlassen und glaubte wohl nur noch an das Schlechte im Menschen. Verständlich! Nach einiger Zeit bei uns, mit lieben Zusprüchen, Gutzis und Streicheleinheiten von unseren Tierpflegern machte er den Knopf wieder auf und geniesst von nun an jede einzelne Aufmerksamkeit von den Menschen. Auch wenn sie ihm völlig fremd sind, geht er offen auf sie zu und fordert Streicheleinheiten ein.
Nun ist Willy wieder soweit und er sucht endlich eine liebe Familie, in der er endlich erfahren darf, was Vertrauen, Wärme und Zuwendung bedeutet. Wie es ist, wenn man ein sicheres Dach über dem Kopf hat und Jemanden, auf den man sich verlassen kann. Und vor allem: dass er bleiben darf. Und zwar bis an sein Lebensende, wie es jedes Tier auf dieser Welt verdient hätte! Leider haben Scottish Fold fast immer erblich bedingte Krankheiten (vor Allem OCD), über diese man sich gut informieren sollte, bevor man sich ein Tier dieser Rasse anschafft. Wenn euch das nicht davon abhält, dem tollen Willy ein Zuhause zu geben, dürft ihr euch sehr gerne bei uns melden, um euch selber ein Bild von dem herzigen Charmeur zu machen. Willy freut sich über eure Bewerbungen und die Kennenlern-Besuche von euch. Unsere 4 Farbmaus-Weibchen Tinkerbell, Rosetta, Klara und Emily suchen gemeinsam ein neues Zuhause in einem grossen, gut strukturiertem Gehege. Die Vier sind im Februar 2025 geboren, verstehen sich super und schlafen meist alle zusammengekuschelt in einem Häuschen. Wer Freude am beobachten der kleinen Tiere hat und sich vorstellen könnte, ihnen ein Zuhause zu bieten, darf gerne das Bewerbungsformular ausfüllen und uns ein Foto von ihrem neuen Terrarium zukommen lassen.
Ein paar Tage sind vergangen und wir möchten euch heute ein Kitten Update geben: "Mycroft", der kleine rote Kater, mit dem Herzgeräusch, durfte das Tierspital endlich verlassen und ist nun ganz glücklich in seiner Gruppe angekommen. Der Sozialkontakt ist für die Entwicklung der Kitten enorm wichtig, da sie ja schon keine Mütter haben, welche ihnen alles zeigen und beibringen. So können sie aber wenigstens untereinander viel lernen. Und natürlich kuscheln sie sich gerne aneinander und geniessen es sich gegenseitig zu putzen. Mycroft geht es gut, er hat noch einen Augeninfekt, welcher behandelt wird und natürlich wird er engmaschig tierärztlich kontrolliert wegen seines Herzens. Die Prognose der Tierärzte ist aber vorsichtig optimistisch, dass alles gut kommen wird. Wir freuen uns so sehr und ihr sicher auch :-). Alle Kitten erholen sich weiterhin von ihrem schlechten Start ins Leben, sie brauchen aber noch immer Medikamente und regelmässige Kontrollen beim Tierarzt. Ihre Infekte klingen langsam ab und auch der Hautpilz wird besser, dies wird aber noch einige Zeit brauchen um vollständig zu heilen. Alle Kitten nehmen an Gewicht zu, wenn auch sehr langsam. Die Kleinen waren einfach zu lange schutzlos ausgesetzt, das sind nun die Folgen davon. Viel länger hätten sie definitiv nicht überlebt. Sie hatten also wirklich grosses Glück, dass sie gefunden wurden. Dann hatten sie zum zweiten Mal Glück, dass ihr, liebe Blog-Leser, uns so grosszügig mit Spenden für die Kittenaufzuchtsmilch geholfen habt. Wir brauchen diese in rauhen Mengen, aber dank euch wird sie nie ausgehen :-). Ein grosses Danke dafür. Es berührt uns einfach, dass wir soviel Hilfe und Unterstützung von euch erfahren durften. Das gibt uns soviel Kraft und Zuversicht und hilft uns, den Glauben an das Gute nicht zu verlieren. Danke, ihr seid wirklich die Besten!
Heute wenden wir uns mal direkt an euch, denn hier im Tierheim fällt uns langsam aber sicher wirklich die Decke auf den Kopf. Als wir ganz klein waren, kamen wir als Findelkinder zusammen mit unserer Mutter ins Strubeli. Anfangs waren wir zwar sehr fauchig, dies hat sich mittlerweile aber gelegt und wir bauen immer mehr Vertrauen zu den Menschen auf. Wenn wir endlich mal die Chance auf ein Zuhause bekämen, werded ihr merken, dass wir zwei ganz tolle Katzenkinder sind. Ein ruhiger Haushalt ohne Kleinkinder wäre ideal, ausserdem wollen wir (wenn wir mit 6 Monaten kastriert wurden) unbedingt wieder Freigang ins Grüne haben. Na, habt ihr die nötige Geduld, Verständnis und Liebe übrig? Dann los, meldet euch im Strubeli und kommt uns besuchen. Und wer weiss, vielleicht bist DU ja schon bald unser neuer Dosenöffner? Wir werden es dir mit ganz vielen schönen Momenten mit uns danken.
Heute wollen wir euch mit einem Blog ausführlich erklären, warum wir unsere Schützlinge nicht über längere Zeit reservieren können.
Wir haben immer ganz viele herzige Tiere, welche ein super schönes Zuhause suchen. Die einen Tiere sind in den Augen des Betrachters vielleicht «herziger» als andere, weshalb wir oftmals regelrecht überhäuft werden mit Bewerbungen. Doch verdient haben sie doch alle eine tolle Familie. Aus diversen Gründen können und wollen wir unsere Schützlinge nicht über einen längeren Zeitraum reservieren. Bei den Katzen zum Beispiel reservieren wir maximal eine Woche ab dem Zeitpunkt, an dem die Interessenten schon 1–2-mal hier waren, über ihre Entscheidung geschlafen und fix zugesagt haben (wenn es von allen Seiten aus stimmt). Bei den Hunden kommt man sicher 2–3-mal auf einen Spaziergang, wenn man sich sicher ist, auf welchen Hund die Entscheidung fällt. Danach kommt der Hund zu euch in die Probetage. Verlaufen diese gut, darf der Hund nahtlos bleiben, wir machen einen Schutzvertrag und der Chip wird umgemeldet. Doch warum reservieren wir nicht über längere Zeit? Auch wenn wir ein schönes Tierheim sind und wir alle uns die grösste Mühe geben, dass es unsere Schützlinge hier so schön wie möglich haben, ersetzt es natürlich kein Zuhause. Abends ist kein Mensch da, zu welchem sich die Tiere aufs Sofa oder an die Füsse kuscheln und die volle Aufmerksamkeit des Menschen geniessen dürfen. Sie sind alleine oder mit Artgenossen in einem Zimmer. Auch wenn Jemand bei uns im Tierheim wohnt, kann diese Person sich ja nicht die ganze Nacht abwechslungsweise in jedes Zimmer setzen 😉 Auch lernen die Tiere im Tierheim nicht wirklich viel, weil wir für die anspruchsvolleren Vierbeiner zu wenig Zweibeiner haben, die sich jedem einzelnen Individuum so annehmen können, wie dieses es bräuchten. Wir können z. B. nur punktuell mit den Hunden in die Hundeschule gehen, statt mit jedem Hund jede Woche. Der Stress im Tierheim (es ist immer viel los, viele Leute, viele Besucher, Gebell auf den Wiesen usw.), den man nun mal nicht umgehen kann, ist für viele Tiere hoch und dementsprechend wenig erholsamen Schlaf haben sie. Viele Ruhepausen und ein erholsamer Schlaf aber ist ausgesprochen wichtig, denn so verarbeiten Hunde das Erlebte. Katzen hingegen haben da weniger Mühe, sie nehmen sich den Schlaf einfach. Doch die Samtpfoten hingegen sind äusserst sensibel und stecken den Stress weniger gut weg zum Beispiel Hunde. Katzen geniessen am liebsten ihre eigenen 4 Wände sowie ihren gewohnten Freigang und sind weniger gerne im Tierheim, um fremde Katzen herum und ohne ihre geliebte Routine. Katzen sind Gewohnheitstiere und ein Ortswechsel ist mit viel Stress verbunden. Darum ist es umso schöner, wenn diese so schnell wie möglich wieder ausziehen dürfen. Wenn ihr uns also eine Bewerbung schickt, auf welcher steht, dass ihr erst zu einem späteren Zeitpunkt ein Tier bei euch aufnehmen könnt, teilen wir euch meistens mit, dass ihr euch doch nochmals melden sollt, wenn ihr soweit seid und ihr einem Tier «ab sofort» ein Zuhause geben könnt. Uns geht es einfach nur um's Wohl unserer Tiere, damit diese nicht unnötig lange im Tierheim sitzen müssen. Ausserdem wollen wir natürlich so vielen Tieren wie möglich helfen, und je schneller wieder ein Plätzchen frei wird, desto schneller können wir dem nächsten Tier helfen und ihm ein Dach über dem Kopf bieten. Natürlich heisst das nicht, dass derjenige der das Tier am schnellsten adoptieren kann den "Zuschlag" bekommt. Eine sorgfältige Prüfung des Platzes und des Besitzers erfolgt bei uns sowieso immer. Guten Morgen ihr Lieben.
Wir werden täglich mit unzähligen E-Mails und Telefonanrufen überhäuft, weil alle so gerne 1-2 der Kitten zu sich nehmen wollen, um dieses aufzuziehen. Das ist wirklich sehr lieb und herzig von euch, wir wissen, ihr habt alle ein riesengrosses Herz und wollt einfach nur helfen. Wir schätzen eure Engagement wirklich. Wir wollen die Kleinen aber unter keinen Umständen zügeln, geschweige denn auf verschiedene Plätze verteilen. Sie haben sich an ihre Pflegemama gewöhnt und werden dort sehr professionell und mit viel Fachwissen und Liebe betreut. Die Kleinen sind, wie ihr alle wisst, extrem unterentwickelt und geschwächt, sie sind noch lange nicht über den Berg. Unsere Pflegestelle liegt in der Nähe des Tierspitals, was super praktisch ist denn so ist man schnell in der Klinik, wenn etwas ist. Auch haben wir soooo viele Bewerbungen für eine mögliche Adoption von euch erhalten, doch wir wissen momentan noch überhaupt nicht, wie sich unsere Schützlinge entwickeln und ob sie, wie bereits erwähnt, alle durchkommen. Auch wenn wir wirklich kämpfen hat man natürlich keine Garantie dafür. Ausserdem werden sie vermutlich immer ein geschwächtes Immunsystem haben, dem sollte man sich auf jeden Fall bewusst sein. Wir hoffen ganz fest auf euer Verständnis, dass wir momentane Anfragen leider nicht berücksichtigen können. Einen schönen und entspannten Sonntag wünscht euch euer Strubeli-Team Erinnert ihr euch an unseren Bonji? Der schon so viele Plätzli hatte und immer wieder ausziehen musste, weil er die ganze Nacht schrie und alle "terrorisierte"...
Bonji hat nun das grosse Los gezogen. Er wohnt bei lieben Leuten auf dem Land, ohne Strassenverkehr, ohne direkte Nachbarn, er ist nie alleine und das alles hat sich ausbezahlt: Bonjis Geschrei ist Schnee von gestern, das Schicksal hat ihn wohl dorthin geführt, wo er jetzt ist. Er kann durch seine Katzentüre nach Lust und Laune ein und aus, hat mehrere riesengrosse Wiesen um Mäuse zu fangen, kann auf den Bäumen herum klettern, spannende Dinge beobachten und all die Dinge tun, die Freilaufkatzen so gerne tun. Bonji hat den 6-er im Lotto und wie man auf den Bildern unschwer erkennen kann, ist er überglücklich. Somit sind wir es auch, denn er hatte bei uns einen ganz besonderen Stellenwert. Wir wünschen dir weiterhin alles Glück dieser Welt, lieber Bonji :-) |
AutorenHier berichten wir über unseren Alltag im Tierheim, spezielle Tiere und ihre Geschichten. Archiv
Oktober 2025
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